Seniorenresidenz Heimerzheim

Monika Leenen ist die neue Leiterin des Betreuenden Sozialen Dienstes

Mit 67 haben sich andere längst in ihrem Ruhestand eingerichtet und genießen die „arbeitslosen“ Freuden des Lebens. Monika Leenens Freude hingegen ist die Arbeit: Nach reiflicher Überlegung hat sie die Stelle als Leiterin des Betreuenden Sozialen Dienstes im Heimerzheim angetreten. „Ich habe so viel Tatendrang und sprühe vor Ideen“, sagt sie entschieden. „Alter ist nur eine Zahl.“

Erfahrung bringt sie zuhauf mit: 20 Jahre lang hat sie in der Sozialen Betreuung gearbeitet, auch in Leitungsposition. Allerdings kommt sie aus einer ganz anderen Ecke: Monika Leenen ist Diplom-Sportlehrerin mit Schwerpunkt Reha und Sport für Ältere. Jahrelang hat sie außerdem in der familiengeführten Kunstgalerie mitgewirkt. Bis eine Freundin sie eines Tages aufforderte, doch mit ihr zusammen die Ausbildung zur Altentherapeutin zu machen. Monika Leenen machte mit – und ist dabei geblieben. „Toll an dem Beruf ist der enge Kontakt zu den Bewohner:innen. Man kann sich selbst einbringen mit all den Talenten, die in einem schlummern. Kein Tag ist wie der andere.“

Spannend findet sie die Veränderung der Senioren-Generation. Von der Kriegsgeneration zu den Hippies – ein Spagat, der die Mitarbeitenden in Senioreneinrichtungen vor echte Herausforderungen stellt und nur gemeinsam gestemmt werden kann.

Überhaupt gemeinsam: Das zweite Tolle an ihrem Beruf ist die Zusammenarbeit mit den anderen Professionen. „Alle haben das gemeinsame Ziel, alle bringen sich ein“, sagt sie. Bei Libento besonders: Denn weil hier der Bewohner kompromisslos im Mittelpunkt steht, müssen neue Ideen, neuen Wege gefunden werden, ihm ein Leben wie zu Hause zu ermöglichen. Und das geht eben nur zusammen.

 

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