Eine echte Herausforderung – aber kein Problem für Doris Lohmer. Die gelernte Ökotrophologin war in ihrem Berufsleben schon in mehreren Senioreneinrichtungen als Hauswirtschafts- und/ oder Küchenleitung beschäftigt. „Heimerzheim wird für mich neu und spannend“, sagt sie. „Langjährige Abläufe in bestehenden Einrichtungen zu verändern ist schwierig. In Heimerzheim können wir von vornherein überlegen, wie wir die Arbeit für das Team gestalten. Wir planen um den Bewohner „herum“, denn er steht mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt.“ Dazu muss sie in ständigem Austausch mit der Pflege und den anderen Professionen sein, denn diese Logistikaufgabe kann nur im Team gestemmt werden. Ihre Bewerber:innen wissen das zu schätzen: „Die Arbeit bei Libento ist familienfreundlich und individuell. Das finden alle super und tragen das total gespannt mit.“
Doris Lohmer freut sich auf ihr Team. Und darauf, mit allen Fragen „gelöchert“ zu werden – denn nach der Einarbeitungszeit laufen die Kolleg:innen alleine los. Sie sind aber nicht allein, denn die flachen Hierarchien bei Libento begünstigen fixe Nachfragen zwischen Tür und Angel. Kommunikation ist der Küchen- und Hauswirtschaftsleiterin ohnehin immens wichtig: Bewerber:innen werden auch nach ihren Small-Talk-Fähigkeiten befragt, weil das ein wichtiger Teil der Arbeit in einer Einrichtung ist. Sie selbst kann das auch – dank dem rheinischen Grundgesetz „Leben und leben lassen“ und „Et hätt noch immer jot jejange“.
